Die Wahl ist entschieden – und gewonnen hat der Türkische Hasel. Nicht nur aus politisch-symbolischen Gründen, wird das im 16ten Jahrhundert vom Bosporus her eingeführte Gewächs den im letzten Jahr gestorbenen Bambus ersetzen.
Sondern auch, weil seine Wurzel so tief in den Boden geht, dass der Baum, einmal ausgewachsen, auch lange Dürren übersteht, Haselnüsse produziert, aus denen sich Pesto bereiten lassen können soll, und darüberhinaus, weil der Baum in 250 jahren vielleicht mal so aussieht, wie dieses Exemplar aus Bremen:
Gepflanzt wird der Türkische Hasel am Freitag den 28. März 2014 von der Gartenabteilung Altona.